Herr Bohlen referierte über die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse. Dabei gilt es die Rahmenbedingen optimal zu erstellen. Die Gesetzgebung verpflichtet bis Ende 2022 u.a. durch das E-Gouverment-Gesetz, die Verwaltung eine Veränderung der Arbeitsabläufe vorzunehmen. Dadurch soll eine Zeitersparnis, weniger Papier und anderweitig einsetzbare Manpower erzielt werden. So wird der Zuständigkeitsfinder als Chatbot eingerichtet werden. „Chatbot“ ist ein Roboter, der Fragestellung/ Auskunftsanfragen bedient bzw. an den betreffenden Sachbearbeiter weiterleitet.
Im Rahmen der Förderung „Digitale Modellkommunen“ durch das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein erarbeitet die Stadt Pinneberg gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den lokalen Akteuren und unterstützt durch dataport.kommunal eine Smart-City-Strategie.
Am 20. April, fand während der öffentlichen Seniorenbeiratssitzung des Seniorenbeirates Pinneberg, ein Workshop der Fa. Dataport zum Thema statt.
Hintergrund: Im Rahmen der Förderung „Digitale Modellkommunen“ durch das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein erarbeitet die Stadt Pinneberg gemeinsam mit ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den lokalen Akteuren sowie unterstützt durch dataport.kommunal eine Smart-City-Strategie. Ziel ist es, eine Strategie zu entwerfen, die die tatsächlichen Anforderungen und Bedürfnisse der Bevölkerung berücksichtigt und Pinneberg in den kommenden Jahren zu einer innovativen, zukunftsfähigen „smarten City“ (engl. kluge, elegante Stadt) weiterentwickelt.
Alle Informationen zum Projekt sowie erste Zwischenergebnisse finden sich auf der Webseite:
https://pinneberg.de/rathaus-politik/e-government/smart-city-strategie
Kontakt:
Stadt Pinneberg
Friederike Hanisch
fhanisch@stadtverwaltung.pinneberg.de
Seniorenbeirat Pinneberg
Kurt Zach
k.zach@seniorenbeirat-pinneberg.de
gefördert durch:
